Mit den sog. „Henne-Häusern“ bewies Betriebstechnik Holger Laudeley, dass sich ältere Mehrfamilienhäuser energetisch gut und außerordentlich wirtschaftlich sanieren lassen. Die Mietpreise müssen dadurch nicht steigen, Strom wird günstiger und der Wärmebedarf sinkt um 50 %. Außerdem erzielen die Hausbesitzer zusätzliche Einnahmen durch den Stromverkauf an ihre Mieter. Millionen von älteren Mehrfamilien-häusern könnten so effektiv saniert werden. Klick auf Bild führt zur Sendung.
Ralf Gilles versorgt sich in seinem Haus zu einem großen Teil selber mit Energie. Der Weimarer hat konsequent auf regenerative Energie gesetzt: 9 kWp-Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, Hauskraftwerk von E3/DC mit 14 kWh Stromspeicher, Kombi-Wasserspeicher mit 1200 Liter Volumen. Die Wärmeversorgung übernimmt eine
Erdwärmepumpe. Dazu eine Wallbox von E3/DC, um das Elektroauto aufzuladen.
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Mit einem Hauskraftwerk lässt sich die Sektorenkopplung - also die Verbindung von Strom, Wärme und Mobilität - gut organisieren. Studien beweisen, dass bei Einfamilien-häusern eine Eigenversorgung von 80 % gut funktioniert. Ohnehin wird die Energiewende immer mehr in Richtung Sektorenkopplung gedacht.
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Eigentlich ist Dr. Tanja Lippmann Biologin. Doch jetzt übernimmt sie die Nachrüstung von Häusern mit Photovoltaik, Hauskraftwerk und Elektromobilität. Wie beim Arzt kommt es dabei auf die richtige Beratung und Behandlung an. Immer mehr Hausbesitzer/innen rüsten ihre Immobilie Stück für Stück nach. So wie bei Familie
Menke: Erst wurde das Haus gebaut, dann kamen PV und Speicher hinzu. Nun kommt die Erweiterung der Energieproduktion für die Elektromobilität.
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Kurz vor dem Erscheinungstermin (25.6.2018) präsentiert Franz Alt sein neues Buch: „Lust auf Zukunft“. Der Inhalt: Wir leben in einer Wendezeit und in einer Zeitenwende. Eine wirkliche
Transformation wird aus ganz konkreten und praktischen Kehrtwend-ungen in vielen Bereichen bestehen: in der solaren Energieversorgung, im Verkehrs-wesen, in der globalen Wasserwirtschaft, der
Land- und Forstwirtschaft, in der Arbeit der Zukunft – und nicht zuletzt in der weltweiten Verteilung der Macht. Mit dieser Liebeserklärung an die Zukunft will Franz Alt zeigen, warum es nötig
und wie es möglich ist, unseren Heimatplaneten für die nachfolgenden Generationen
lebenswert zu erhalten. Klick auf Bild führt zur Sendung.
Gemeinsam mit vielen Wissenschaftlern fasste die Energy Watch Group rund um Präsident Hans-Josef Fell hunderte Studien über die Energiewende zusammen. Das Ergebnis: Die Vollversorgung ist ökonomisch heute realisierbar und ökologisch sowieso unabdingbar. Einer Vollversorgung mit 100 % Erneuerbaren stehen keine fundamen-talen technischen oder ökonomischen Barrieren im Wege. Die Politik muss handeln.
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Sängerin Ruslana Lyschytschko aus der Ukraine - Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2004 - warnt vor den Folgen des Klimawandels und propagiert den Einsatz erneuerbarer Energie wie Windenergie, Solarenergie und Wasserkraft. Sie koordiniert auch mehrere Hilfsprojekte.
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Unverdrossen kämpft Claudia Kemfert vom DIW - Deutsches Institut für Wirtschafts-forschung für die Energiewende. Die Professorin hält die Energiewende für eines der größten Projekte, das
Deutschland sich je vorgenommen hat und – für alle Länder in der Welt – das beste Friedensprojekt, das wir derzeit haben. Ausgehend vom Pariser Klimaabkommen und dem Klimaschutzplan 2050 der
Bundesregierung stellt Kemfert
dar, welche Schwierigkeiten ihrer Durchsetzung entgegenstehen und welche neuen Möglichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft damit verbunden sind.
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Ältere Photovoltaikanlagen besitzen meist noch keinen Stromspeicher. Viele Anlagen fallen allerdings in den nächsten Jahren aus der EEG-Förderung heraus. Deshalb lohnt die Nachrüstung eines Hauskraftwerks. Denn nur der möglichst hohe Eigenverbrauch des selbstproduzierten Stroms ist wirtschaftlich attraktiv. Familie Bauer hat sogar zwei getrennte PV-Anlagen. Klick auf Bild führt zur Sendung.
25.000 kWh? Da muss die Photovoltaik nicht aussteigen. Eigen-Energie für Haus, Wärme, Pool und Sauna lässt sich auch massenhaft gut herstellen. Da reicht ein Hauskraftwerk für die Speicherung gar nicht aus! Und so arbeiten zwei Geräte im Farming-Betrieb. PV, Wärmepumpe, Hauskraftwerke - bei diesem Haus in Konstanz zeigt Energiewende-Technik, was sie kann. Klick auf Bild führt zur Sendung.
Die EU-Erneuerbare-Energien-Richtline II macht Speicher unabdingbar. Zum Erzielen höherer Anteile von Erneuerbaren im Energiemix ist die Systemintegration von
Speichertechnologien von zentraler Bedeutung. Energiespeicher ermöglichen die Flexibilität, die im sektorenübergreifenden Ansatz zwischen Strom, Wärme und Mobilität zur starken Reduzierung von
CO2-Emissionen gebraucht wird. Energie-speicher befördern den Weg zu einem dekarbonisierten und gleichzeitig sicheren Energiesystem. Nun müssen diese Systeme auch politisch unterstützt werden,
sagt Urban Windelen, Bundesgeschäftsführer BVES - Bundesverband Energiespeicher e.V. Klick auf Bild führt zur Sendung.
Mehr als 11.000 Alten- und Pflegeheime gibt es in der Bundesrepublik. Aber nur dieses eine hat die Eigenversorgung von Strom und Wärme schon von vornherein mit eingebaut. Das Seniorenzentrum Unterschneidheim zeigt, dass sich der hohe Bedarf von Energie zu einem sehr großen Teil autark und damit wesentlich kostengünstiger als mit rein konventionellen Energieträgern decken lässt.
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Ohne Batterien keine Stromspeicher und Elektroautos. Die Nachfrage wächst rasant, die Hersteller bemühen sich, ihre Produktionskapazitäten auszubauen. Schnell entwickelt sich auch die Batterietechnologie weiter. Ein Über- und Ausblick auf die Technik und den Markt von E3/DC-Geschäftsführer Dr. Andreas Piepenbrink.
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Früher galt das Süd-Dach als Maß aller Dinge für das Eigenheim. Für Gewerbebetriebe war eine PV-Anlage mit Hauskraftwerk bzw. Stromspeicher sowieso kein Thema. Heute holt das Gewerbe auf: Das Ingenieurbüro Horn aus Eibelstadt hat ein kompliziertes Dach mit Ost-West-Süd-Ausrichtung und Gauben. Mit optimierten Modulen und PV in alle Richtungen erzielt der Betrieb hervorragende Eigenversorgungsquoten. Und versorgt eine Wohneinheit noch mit. Klick auf Bild führt zur Sendung.
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